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Gelungener Vorbereitungswettkampf in Dussnang

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Der Besuch des „Tannzapfen Cup“ im Thurgauischen Dussnang gehört für den Turnverein Siebnen und weitere Vereine aus der March und der ganzen Schweiz zur Tradition. Im hochkarätigen Teilnehmerfeld, in welchem auch Schweizermeister mit von der Partie sind, gilt es zu testen, ob die Riegen für die kommende Turnfestsaison bereit sind.

Verbesserte Vorführung im Team Aerobic
Der Turnverein Siebnen startete mit drei Riegen. Aus Siebner Sicht eröffneten die Turnerinnen des Team-Aerobic-Teams den Wettkampf. Sie zeigten ihr neues Programm nach den Vereinsmeisterschaften zum zweiten Mal den Wertungsrichterinnen. Die beiden Leiterinnen Jessica Kümin und Sabrina Bernet und ihre sieben Damen hatten innerhalb von nur einer Woche ihr Programm nochmals angepasst und erhofften sich eine höhere Punktzahl. Diese fiel mit 8.35 deutlich höher aus als an den Vereinsmeisterschaften und reichte für Platz 39 unter 50 gestarteten Vereinen.

Die Barrenturner sind bereit
Das Barrenteam unter der Leitung von Michael Stachel zeigte, dass sie für die Turnfestsaison gerüstet sind. Sie zeigten ihr attraktives Programm vor zahlreichen Zuschauern und sprühten nur so von Energie. Dass dieser grosse Einsatz und das toll geturnte Programm sich auszeichnen würden, war schnell klar. So durften sich die Barrenboys am Schluss über eine Note 9 freuen.

Die Schaukelringturner verpassten den Final knapp
Da das Wetter den ganzen Tag mitspielte, konnten die Schaukelringturnerinnen und –turner unter freiem Himmel „fliegen“. Das Schaukelringteam, welches eine Woche vorher souverän den Kantonalmeistertitel verteidigt hatte, löste ihre Aufgabe auch in Dussnang problemlos. Sie durften sich eine sehr hohe Note von 9.50 schreiben lassen. Dass diese Punktzahl jedoch nicht für den Final der besten drei reichte, zeigt welch hohes Niveau die Vereine mitbringen, welche in Dussnang starten. Nicht von ungefähr hat dieser Wettkampf den Ruf bereits eine „kleine Schweizermeisterschaft“ zu sein. Die Sportlerinnen und Sportler aus Siebnen belegten zum Schluss den 8. Rang unter 29 Gestarteten.

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